Die Bauherrschaft, das Kloster St. Ursula in Brig, legte neben dem sozialen Aspekt grossen Wert auf einheimische Ressourcen. Ein Mehrfamilienhaus, dass beinahe komplett aus einheimischen Materialien gebaut wurde: Dämmung aus regionaler Schafwolle, Lärchenholz aus den Walliser Wälder und Kies für den Beton aus dem Rottenbett. Das Gemeinschaftshaus St. Ursula bietet bezahlbaren Wohnraum in Brig-Glis. Regionales Handwerk und Rohstoffe der nahen Umgebung zeichnen den Hybridbau aus. Ein Beispiel par excellence für nachhaltiges Bauen – ökologisch wie auch sozial.
Bauherr
Kloster St. Ursula
Planung und Bauleitung
Walliser Architekten, Brig